Zürich, 15. Juni 2017 – Programmatic Advertising verändert den Werbemarkt nachhaltig: Bis Ende 2017 werden in der Schweiz laut Interactive Advertising Bureau (IAB) Schweiz und dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) im Bereich Display und Mobile 40 % des Inventarvolumens sowie im Bereich Bewegtbild 45 % programmatisch gehandelt werden. Werbetreibende und Marketer müssen deshalb mit den zentralen Konzepten des Programmatic-Begriffs vertraut sein. Webrepublic hat deshalb ein Glossar entwickelt, das einen soliden Überblick über die wichtigsten Konzepte vermittelt, ohne den Leser mit technischen Details zu erschlagen.
Programmatic Advertising ist in der Schweiz und in Deutschland auf dem Vormarsch. IAB und BVDW schätzen, dass 2017 in beiden Märkten der Anteil programmatisch gebuchter Display- und Videowerbung auf über 40 % wachsen wird. Die rasante Entwicklung von Programmatic Advertising hat gute Gründe: Mit Programmatic Advertising erreichen Werbetreibende ihre Zielgruppen über relevante Kanäle und Plattformen hinweg und können den Kauf der Werbeplätze in Echtzeit optimieren.
Trotz dieser Entwicklung sind noch lange nicht alle Marketer mit den zentralen Konzepten des Programmatic Advertisings vertraut. Daher richtet sich das Programmatic-Glossar von Webrepublic an alle Werbetreibenden und Marketer, die sich einen ersten Überblick über Programmatic Advertising verschaffen oder bereits vorhandenes Wissen vertiefen wollen. Im Glossar werden die wichtigsten Begriffe und Konzepte in den Kategorien Programmatic Advertising, Programmatische Marktplätze, Technische Infrastruktur, Bidding und Targeting und Brand Safety einfach und verständlich erklärt. Eine Illustration erläutert beispielhaft die programmatische Ausspielung einer Displayanzeige.
Eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Informationen zum Glossar gibt es in unserem Blog. Hier gibt’s das Glossar als mehrseitiges PDF zum Ausdrucken.