Einer der Köpfe hinter der grössten Schweizer Digital-Marketing-Agentur über Werbeblocker, Scientology, Snapchat und Facebook vs. YouTube.

In der Branche weiss man schon seit Jahren, dass Werbeblocker rege verwendet werden. Neu ist: Immer mehr Geld fliesst ins Digital Marketing, was das Interesse der betroffenen Unternehmen an Themen wie diesen weckt. Digital Marketer haben folglich eine grössere Verantwortung: Werbemassnahmen müssen relevanter werden – und das wird seinen Preis haben.

Es wäre falsch, auf ein «technologisches Wettrüsten, etwa dem konsequenten Aussperren von Adblockern, zu setzen». Viel wichtiger wird für Marketer, sich mit ihren Werbebotschaften immer stärker auf der Inhaltsebene zu differenzieren. Jeder Kanal verlangt eine eigene Botschaft und muss sich stimmig in eine übergreifende Marketingstrategie fügen. «Es gibt immer wieder Unternehmen, die sich zunächst darüber freuen, wie günstig sie hohe Reichweiten kaufen können. Und hinterher beschweren sie über qualitativ minderwertige Klicks. Denn was sind solche Zahlen wert?»

Wir wissen, Suchmaschinenmarketing wird trotz Werbeblocker noch sehr lange von zentraler Bedeutung bleiben. Klar ist aber auch: «Social-Media-Marketing, Display-Werbung und Content gewinnen im Sinne eines professionellen Cross-Channel-Ansatzes vermehrt an Bedeutung...»

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